SATAN'S SATYRS
Schwingen den psychedelischen Dreizack
Geboren wurden SATAN‘S SATYRS in einem schwitzig heißen Sommer, den man mit viel zu viel Gras, B-Movies und Black Sabbath in der Heimat in Virgina verbrachte.
Das Brainchild von Clayton Burgess sollte die Heavyness von Doom mit einem diabolischen Gitarrenfuzz verbinden, Okkultes mit Absurdem auf Vinyl bannen. Um dieses Ziel zu erreichen, stampfte er die Band auch nochmal kurzzeitig auf nur noch ein Mitglied, nämlich sich selbst, herunter, bis er mit Jarrett Netttnin und Stephen Fairchild schließlich würdige Mitstreiter fand.
Auf Einladung von Electric Wizard, die auf die Band in Los Angeles aufmerksam wurden, segelte die wilde Mannschaft dann auch letztes Jahr auf das kultige Roadburn Festival über den großen Teich.
Seitdem taucht ihre schwarze Flagge immer wieder auf ausgewählten Festivals auf, nur Deutschland musste noch warten.
Das ändert sich im Oktober, wenn die SATAN‘S SATYRS für ihren allerersten Deutschland Gig ever in den Magnet Club kommen.