BLACK MOTH

Auferstanden aus den dunklen Ruinen des Psychedelic Undergrounds in Leeds auferstanden, saugten BLACK MOTH ihre Lebensessenz aus ihren Sabbath und Stooges Alben. Ihre Musik: Teils Horrorfilm, teils dampfender Zauberkessel und ganz viel Rock'n'Roll, gepaart mit dem beschwörenden gurrenden Gesang von Frontfrau Harriet Bevan.
Mit beachtlichem Erfolg veröffentlichen sie 2012 ihr Debütalbum "The Killing Jar" und tourten im Anschluss mit Bands wie Uncle Acid und Turbowolf. Der Zweitling steht nun frischgebacken im Regal, er heisst "Condemned To Hope" und entführt den gewillten Hörer nochmals tiefer in das Wunderland der schwarzen Motte.
Bonus: Niemand Geringerer als Plattencover Gott Robert Dean gestaltete das Artwork für Black Moth - man kennt ihn von seinen psychedelischen Landscapes auf den 70er Jahre Scheiben von Uriah Heep und Yes.
Doch das eigentliche Kunstwerk sind die Live-Shows von Black Moth: schwarze Soundmessen mit meditativen Mantras und knochenkitzelnden Riffs. Diese Motte hat man gern im Schrank.